Neues Mitglied - neues Thema wenn wir übern Deich und am Rhein spazieren gehen kommen einem schon mal die ein oder anderen Fragen und da ist er auch schon; der Grund warum ich hier schreibe , denn manche Fragen haben sich trotz häufigeren auftauchens und/oder trotz intensiverer privater Recherche immer noch nicht beantwortet
Ich fange einfach mal mit einer Frage an und bin guter Dinge das hier demnächst nicht nur Fragen, sondern auch Antworten stehen.
1. was war der Kinderspielplatz am Deich auf Höhe des St.Joseph Hospitals ursprünglich? eine Wehranlage aus dem Krieg ? wie ist er und wann entstanden?
Wenn jmd. die Geschichte kennt oder einfach besser recherchieren kann wie wir sind wir jetzt schon gespannt auf eine Erklärung
Außerdem freuen wir uns wenn auch andere hier Fragen stellen und Antworten finden um und über den Deich
Erst einmal willkommen hier, ich vermute nach einem blick auf google earth das es sich um einen brückenkopf handeln könnte. Also eine brücke die wohl im krieg zerstört wurde. Dieses ist nur eine vermutung, weil ich darüber in keinem archiv etwas gefunden hab.
da war nie ne brücke. das ding ist entstanden um ausflüglern eine rast zu ermöglichen. vor einigen jahren war die geschichte auch noch teilweise überdacht. geplant war auch dort ein cafe zu installieren, zu dem kam es aber nie. das ding stammt aber aus hitlerzeiten. um weiteren spekulationen vorzubeugen: nein da stand auch nie ne flak oder ähnliches. es galt rein zivilen zwecken.
angaben ohne gewähr, ich hab zeitzeugen gefragt
----------------------------------------------------- no remorse
booaaahhh, DerDude weiss alles, ich werd auch mal eine frage stellen. muss mir nur noch was ausdenken, sowas richtig schweres ist aber denkbar, das das zur rast gedacht war, hat man schliesslich einen schönen ausblick.
sehr schön, das scheint ja zu funktionieren hier (freu) und wenn der Dude noch etwas mehr Wissen ausgräbt oder womöglich ein bisher noch nicht gehörter Zeitzeuge seine Errinnerungen preisgibt dann sind wir einfach mal guter Dinge das es eines Tages Fakten hagelt
Leinenzwang und Pächterrechte Das ist jetzt vielleicht an einer etwas seltsamen Stelle hier geschrieben und kommt mit Sicherheit viel zu spät, ja ich muß zugeben das ich auch schon seit mindestens drei Tagen hier ins Forum schauen wollte; was denn diese "kleine" aber FEINE doch eigendlich gesprächsbereite und laarinterressierte Internetszene zu den neusten Entwicklungen AM und AUF dem DEICH zu sagen hat ...
ich bin dann gerade doch überrascht hier gar nichts zu dem Thema vorzufinden
ich recherchier mal und trage hoffentlich gleich noch ein paar Infos nach ...
Morgen, am Montag dem 15.12.ist um 11.00 Uhr ist an der Homberger Brücke auf der anderen Rheinseite ein "Treffen" mit Presse und so e.t.c.
Zugegeben; mein Hinweis auf das Treffen gestern kam sehr spät das Thema aber ist ja schon älter und bleibt für unsere und die Rheinwiesen auf der Hombergerseite Topaktuel nicht nur aber natürlich besonders für Hunde und Hundehalterhalter
Wir waren um kurz vor 11.00 am PPC Stadion und haben eine stattliche Menge Hunde und Halter angetroffen die alle das Selbe beschäftigte; die neusten Entwicklungen um die Rheinwiesen und deren Nutzungsmöglichkeiten für Schafe, Menschen und Hunde
es gibt eine Unterschriftensammlung für "eine Freihe Nutzung" die Wohl noch für ein paar Tage im Tierfuttergeschäft Hundgerecht hier in Laar ausliegt ind eine E-mailadresse an die man sich wenden kann wenn man weiter zu dem Thema informiert werden möchte die Interressengruppe ist zu erreichen unter: rheinwiesen@gmx.de
Ansonnsten wünschen wir den Lesern angenehme letzte Wochen dieses Jahr und frohe Feiertage bis zum Ende
Wie, Leinenzwang und Pächterrechte. Ist das erste mal das davon was hör. Also nicht vom Leinenzwang, denn wir haben überall Leinenzwang und wenn ich meinen Hund ohne Leine laufen lasse, bin ich mir schon im klaren, das ich eine Ordnungswidrigkeit begehe. (Trotzdem mach ich`s) Werd morgen mal ins Hundgerecht gehen und mich informieren um was es da geht, denn hier sind die informationen recht spärlich!!
mein hund läuft da seit 13 jahren ohne leine und es ist nie was passiert. ich hab mich da immer an normal soziale regeln gehalten und mein hund und ich sind damit immer gut gefahren. keine ahnung was die diskussion jetzt soll.
im gegenteil. die drecks schafe nerven. die stinken, ich muss ständig aufpassen dass mein hund deren scheisse nicht frisst (bla bla vitamine isn gerücht) und die hunde von dem schäfer sind scharf wie n skalpell. anscheinend mit recht...
soll der doch mit seinen schafen auf ne schafswiese fahren. der hundebesitzer muss laut ordnungsamt auch in den kantpark fahren, damit der hund sein hundefutter verwerten kann...
argh... ich reg mich schonwieder auf
----------------------------------------------------- no remorse
ich paste einfach mal gerade erhaltene Informationen hier hin ich kann nicht nurgroße Bilder in die Laarwelt setzen
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es gibt Neuigkeiten!
Was ist passiert:
Am 21.01.2009 hat die Bezirksvertretung Homberg in einer öffentlichen Sitzung getagt, an der wir als Zuschauer teilgenommen haben. Gegenstand der Sitzung waren unter anderem die in Homberg aufgestellten Schilder, die denen in den anderen betroffenen Gebieten entsprechen. Der Geschäftsführer des IMD, Herr Rohde, wurde in der Sitzung befragt. Er hat sinngemäß angegeben, der Inhalt der Schilder sei missverständlich. Eigentlich solle es nur ein Hinweis sein, mit dem zur Rücksicht auf die Schafe aufgerufen werde. Die Schäfer hätten jedoch Hausrecht. Diesen Widerspruch haben wir nicht verstanden. Es gäbe eine Vielzahl von Pachtverträgen, so Herr Rohde, da die Flächen nicht alle in städtischem Eigentum stünden. Die Kündigung der Pachtverträge wurde wohl schon mal in Erwägung gezogen. Unter welchen Voraussetzungen aktuell ein Sonderkündigungsrecht bestehe, konnte Herr Rohde nicht sagen. Die Bezirksvertretung Homberg hat einstimmig beantragt, die Schilder abzubauen. Ferner hat die SPD ihren geplanten Antrag auf eine ausgewiesene Freilauffläche nicht gestellt, da dieser eine massive Einschränkung der Flächennutzung und für den Bürger nicht zumutbar sei.
Ebenfalls am 21.01.2009 hatten wir ein Interview mit dem Wochenanzeiger. Der Bericht wird wohl am Samstag in der Zeitung stehen.
Die Schäfer geben am 22.01.2009 eine Pressekonferenz. Der Berichterstattung sehen wir neugierig entgegen.
Was wird passieren:
Wie sich vielleicht schon rumgesprochen hat, wird am 29.01.2009 ein von der Stadt initiiertes Vorgespräch stattfinden, dem dann eine größere Informationsveranstaltung folgen soll.
An dem Vorgespräch werden ca. 10 Bürger aus verschiedenen Stadtteilen, drei Schäfer und verschiedene städtische Mitarbeiter aus einigen betroffenen Abteilungen teilnehmen. Dr. Greulich wird das Gespräch, an dem wir in der Gruppe der Bürger vertreten sind, moderieren.
Soweit die eingeladenen Bürger Kontakt zu uns aufgenommen haben, was überwiegend der Fall ist, werden wir uns vorab mit allen treffen, um Informationen auszutauschen und ggf. Strategien zu besprechen. Wir denken, dass wir als Betroffene möglichst geschlossen auftreten müssen, um etwas zu erreichen.
Nach unserem Kenntnisstand ist es wohl geplant, dass der vollständige Ausschluss der Allgemeinheit von der Nutzung der Rheinwiesen nicht aufrecht erhalten werden soll. Welche Regelungen im einzelnen angedacht sind, wissen wir nicht und sind natürlich gespannt auf den Verlauf des Gesprächs am 29.01.2009.
Wir meinen, dass es in allen betroffenen Gebieten möglich bleiben oder werden muss, dass Kinder die Wiesen zum spielen nutzen, Familien dort picknicken und man die Möglichkeit hat, auch mit Hunden lange Spaziergänge ohne Leine zu unternehmen. Das alles immer mit der gebotenen Rücksicht auf die weidenden Schafe und den sich daraus ergebenden Einschränkungen. Wenn aber eine gemeinsame Nutzung nicht möglich ist, dann dürfen die Allgemeininteressen nicht zu gunsten der Interessen weniger Schäfer zurücktreten.
Bis zum 29.01.2009 werden wir unsere Aktivitäten im wesentlichen auf die Vorbereitung dieses Termins reduzieren.
In eigener Sache:
· Spenden
Einige haben uns angeschrieben, mit der Bitte, eine Kontonummer bekannt zu geben, um sich finanziell zu beteiligen. Hierüber freuen wir uns und sagen: Danke! Wir haben bislang davon abgesehen, ein Spendenkonto zu eröffnen, da der damit verbundene Aufwand derzeit nicht den Nutzen rechtfertigt. Fremde Gelder auf unseren Privatkonten möchten wir nicht verwalten. Falls sich jedoch nach dem Gespräch am 29.01.2009 abzeichnet, dass beispielsweise nur geringe Flächen an Rhein und Ruhr für die Allgemeinheit und den Freilauf von Hunden nutzbar sein sollen, werden wir ein entsprechendes Konto eröffnen, um dann gezielt den Rechtsweg zu beschreiten.
In einigen Kommentaren zu Berichten im Online-Portal „Der Westen“ war zu lesen, es sei unseriös, für Spenden aufzurufen, wo sich doch in unseren eigenen Reihen Juristen befinden. Hierzu möchten wir anmerken, dass das Verwaltungsrecht ein juristisches Spezialgebiet ist, für das es auch spezielle Fachanwälte gibt. Ebenso, wie jemand mit Zahnschmerzen keinen Gynäkologen aufsucht, wäre es wenig sinnvoll, zum Beispiel einen arbeits-, wirtschafts- oder medizinrechtlich orientierten Juristen mit verwaltungsrechtlichen Fragestellungen zu betrauen.
Für die Barspende bedanken wir uns herzlich! Der Betrag wird für ein Gedicht in der kommenden Wochenendausgabe der Zeitung verwendet.
· Gästebuch
Nach wie vor wäre es gut, wenn wir möglichst viele Einträge in unserem Gästebuch erhalten, in denen eigene Erfahrungen geschildert werden. So haben wir eine weitere Möglichkeit, gegenüber der Stadt auf eine breite Unterstützung zu verweisen.
· Unterschriftensammlung
Weiterhin freuen wir uns, wenn Unterschriften gesammelt werden und uns möglichst wieder bis zum 28.01.2009 vorliegen. Die Unterschriftenliste kann auf unserer Homepage im Downloadbereich herunter geladen werden. Aktuell liegen uns ca 2.200 Unterschriften vor. Ein ganz herzliches Dankeschön an all die Sammler. Wenn jeder, der diesen Newsletter erhält, bis zum 28.01.2009 eine Liste mit 25 Unterschriften sammeln würde, hätten wir 6.250 weitere Unterschriften! Los geht’s :-)
Herzlichst, die Duisburger Hundefreunde
------------------------------------------------------------------------------------------------------ Sie können sich jederzeit durch Klicken auf [ABMELDEN] oder auch direkt auf unserer Internetseite unter Eingabe Ihrer Email-Adresse von unserem Newsletter abmelden. Sie erhalten dann keine weiteren Zusendungen von uns. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ http://www.duisburger-hundefreunde.de
Ein Thema, das überall in der Stadt diskutiert wird. Aber als Nicht-Hundebesitzer mal eine Frage: Gibt es auch in Laar das Problem? Oder können wir - wenn keine Schafe am Deich unterwegs sind - ungehindert das Deichvorland benutzen?
--oOOo--°(_)°--oOOo-- Es ist nicht immer alles wahr was stimmt. (Stefan Wessels, Torhüter)
auch als Nichthundehalter kannst du den Deich weiter auf alle möglichen Arten nutzen solang du die Freiheiten und Unfreiheiten deiner Mitmenschen achtest und respektierst, ich glaube das kann ich so schreiben und werde verstanden Kurzfristig aber sah es durch neu aufgestellte Schilder(gut zu sehen bei: http://www.duisburger-hundefreunde.de/) so aus als würden die Rheinwiesen "hüben wie drüben" als eine der ohnehin raren Grünflächen die nicht nur zum flanieren sondern auch zum Fahrad fahren Drachen steigen lassen und eben auch Hunde laufen lassen zu einem neuen Einsatzbereich für Bußgeldeinheimser des Ordnungsamtes würden. Und das eben mit dem Argument das die Menschen nicht anders in der Lage wären verschiedene Einschränkungen aus einfacher Logik und respekt zu akzeptieren und zu berücksichtigen, wie etwa einen Schäfer und seine Schafe (wir sind nicht ohne Grund mit unserem alten Hund hier her gezogen für den wir trotzdem etwa alle 2 Monate 35 Euro Bußgeld bezahlt haben einfach weil wir ihm das mit der Leine nicht mehr beibringen wollten - und ich sah mich jetzt schon mit den Hunden in der Bahn nach Meiderich an die Ruhr fahren) Zum Glückwird nicht so heiß gegessen und die ganze Sache gart gerade eher als das sie kocht nachlesbar für alle Interessierten unter der oben schon erwähnten Adresse ich hoffe beruigende und verständliche Worte gefunden zu haben und wünsche viel Spaß am Deich und sowieso
PS ich find den Vogel gut den du da zeigst, den von der Niki
lehnen wir uns zurück und harren der dinge die da kommen. die geschichte ist wieder son schleichendes gift was irgendwann definitiv wird. im zuge der "verschönerung" ruhrorts wird der deich hier eine flaniermeile, wo hunde unerwünscht sein werden. die geschichte ist erst die spitze des eisbergs. wartet ab...
----------------------------------------------------- no remorse
Leider geb ich dem Dude da voellig recht, man muß nicht Nostradamus fragen um dieser Entwicklungsvision Wahrheitsgehalt zuzumessen. Um so wichtiger ist es das für die Nutzung auf der anderen Seite des Rheins allgemeinverträgliche Regeln gefunden werden schönes WE !