Gerade hier in Duisburg sind den jungen Leuten politisch gewollt Treffpunkte geschlossen und damit erhebliche Freizeitmöglichkeit genommen worden
Die heutige Jugend ist die bestversorgteste, die es jemals gab. Dennoch nehmen Frust, Wut, Aggression usw zu. Einfach mal die Demographie bemüht: Es gab noch nie so wenige junge Leute wie heute. Jeder der heute zwischen 1 und 20 jährigen wird in einigen Jahren einen Arbeitsplatz haben – genau zu dem Zeitpunkt, wenn die geburtenstarken Jahrgängen zum größten Teil in Rente sind. (Geburtenstarke Jahrgänge zwischen 1950 und 1965 – die ersten Jahrgänge sind schon aus dem Erwerbsleben ausgeschieden). Die Schulklassen sind heute in der Regel kaum noch 25 Schüler groß. Neben Lehrpersonal haben die meisten Schulen noch Sozialpädagogen und ähnliches geschultes Personal. Den Schülern wird heute jede Form von „Verhaltsauffälligkeit“ therapiert. – Blick zurück, wir waren in der Regel mehr als 30 Schüler und die Lehrer zogen den Unterricht durch, wer konnte / wollte kam mit. Der Schulbetrieb endete spätestens um 13 Uhr. Hausaufgaben wurden zu Hause gemacht. Heute werden die Schüler noch von den Sonstwie-Pädagogen mit Freizeitaktivitäten und Hausaufgabenbetreuungen und ähnlichem bis in den späten Nachmittag hinein betreut. Jede Art von Verein und Freizeitaktivitäten werden für jeden der nach einem Ganztagsschulbetrieb noch was machen möchte angeboten und stehen auch, durch Förderung, jedem auch mit kleinem Geldbeutel offen. Diese Aufzählung ließe sich beliebig weiterführen. Also das es an mangelnder Betreuung liegt kann ich nicht nachvollziehen. Also eine Rundum-Betreuung mit guten Zukunftsperspektiven. Allerdings glaube ich, dass den Jugendlichen etwas ganz wichtiges heute fehlt und das ist ein intaktes, warmherziges zu Hause, eine tägliche Stabilität und Konstanz die seelische Ausgeglichenheit vermittelt. Die Gewissheit, sich auf die Eltern und Geschwister verlassen zu können. Kind sein zu können, mit allen Schwächen und Stärken,sich einfach Fallen lassen können und aufgefangen sein. Ohne in Konkurrenz mit anderen Gleichaltrigen stehen zu müssen, ohne Indoktrination durch Pädagogen (egal welcher Art), ohne Kontrolle des Gefühlslebens durch berufene oder unberufene Sozialarbeiterinnen! Die ganzen staatlichen Beaufsichtigungen können nicht das ersetzten, was nur Eltern ihren Kindern geben können – ein „Nest“ indem Kinder behütet und herzlich besorgt aufwachsen können, indem Werte, Traditionen, Rituale (wie auch immer man das nennen möchte) vermittelt werden können, auf die ein Leben lang zurückgegriffen werden kann und die auch in schwierigen Zeiten tragfähig sind.
„“Und jetzt auf Paragraphen rumzureiten, die nicht das Papier wert sind auf dem sie geschrieben sind, halte ich für falsch““ Mir ist auch bewusst, dass Gesetze nur denen nützen die sie in ihrem Sinne interpretieren und das sind nicht dazu sind, tatsächliche Gerechtigkeit zu vermitteln. Das diese Gesetze nicht das Christentum in Deutschland in gleicher Weise schützt wie andere Religionen ist mir natürlich auch klar. Allerdings ist es doch mal interessant zu sehen, dass da nicht einfach grober Unfug über den man so hinwegsehen kann passiert ist, sondern tatsächlich nach den fixierten Gesetzen Deutschlands ahndungswürdige Straftaten. Das so eine Auflistung der Gesetze auch mal öffentlich ist und man nicht in seinem stillen Kämmerlein sitzt, es nur für sich selber feststellt, sondern es auch einer, wenn auch kleinen Öffentlichkeit, mal schwarz auf weiß präsentiert. Dazu gehört dann auch, dass eine Frage öffentlich an die Verantwortlichen gestellt wird: „Warum sagen Sie denn nichts?“ Religionsfreiheit heißt selbstverständlich Freiheit aller Religionen und auch die Freiheit kein Religionsbekenntnis zu haben und zwar gleichwertig und unter dem gleichen Schutz für aller geltenden Gesetzte. Ach das hier nur Theorie. Ob ich unbedingt im ganz rechten Rand mein Kreuz machen würde kann ich nicht sagen. Allerdings bei einer der Parteien, die sonst immer nur unter „ferner waren dabei“ laufen bestimmt. Die Piraten sind schon fast etabliert, da ist die Verbundenheit zu den potentiellen Wählern scheinbar auch weg. PS: Wie groß der Verdruss bei vielen Leuten ist hab ich gestern Abend gesehen. Bei uns lagen mehrere Wahlbenachrichtigungen für die Abstimmung über den OB (wohl absichtlich so gelegt) zu oberst im Papiermüll.
Also so unbedeutend ist das ganze nicht. Da hier doch einige Straftatbestände zusammenkommen. Neben Sachbeschädigung natürlich vor allem, § 167 StGB :Störung der Religionsausübung. Darin heißt es;(1) Wer
1. den Gottesdienst oder eine gottesdienstliche Handlung einer im Inland bestehenden Kirche oder anderen Religionsgesellschaft absichtlich und in grober Weise stört oder 2. an einem Ort, der dem Gottesdienst einer solchen Religionsgesellschaft gewidmet ist, beschimpfenden Unfug verübt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Insbesondere 2 kommt hier auch zur Anwendung.
Zusätzlich kommt hier der Tatvorwurf der Beleidigung in Frage. Die Taten sind geeignet, Christen wegen ihres Glaubens zu beleidigen und zu diffamieren. Hier § 185 StGB :Beleidigung. Darin heißt es; Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Also es handelt sich hier nicht unbedingt um Bagatellen. Das Strafgesetzbuch zeigt ganz deutlich auf, wie diese Anschläge zu bewerten sind. Daher ist das Schweigen diverser Verantwortungtragender um so befremdlicher - obwohl diese sich nur dem politisch-gesellschaftlichen Zeitgeist (wegen Wahlen, bzw. Medienmainstrem) verpflichtet fühlen, sind sie gewählte Vertretungen des Volkes. Noch ist Deutschland kein anarchistischer Staat, sondern ein Land in dem Gesetze gelten !
Noch eine Woche vergangen, wobei es jetzt auch schon deutlich viel zu spät ist. Liebe Lokalpolitiker und –innen(!) und Leute der Bürgervereinigung, es existieren offensichtlich (verordnete) Denk-und Sprechblockaden bei Ihnen. Anders kann ich mir das andauernde Schweigen nicht erklären. Aussitzen hilft nicht!
Dieser Thread hat bis heute morgen über 300 Aufrufe. Selbst wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß einige Leute hier häufiger reingesehen haben, finde ich das für die kurze Zeit schon sehr beachtlich. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, auch von der Menge der Beiträge bin ich überrascht. So uninteressant können das Thema und die Beiträge also nicht sein. ---
Nein - genau diese Nicht-Reaktion habe ich erwartet. Politik und Bürgervereinigung wollen das Thema gemütlich aussitzen. Damit diese Vörfälle jedoch nicht ganz vergessen werden, haben wir ja dieses Forum. Erstaunlich finde ich aber trotzdem, wie weit weg vom normalen Bürger und deren Anliegen sogar Bezirkslokalpolitiker und -innen(!) sind.
Politiker handeln erst dann wenn man die dazu treibt. - Sich hier im Forum zu äußern ist ein Schritt dazu, vielleicht doch noch ein Statement zu erhalten . Natürlich können die das erst mal ignorieren. Es handelt sich ja um keine politisch ausschlagbaren Aktionen sondern ihrgendwie zeigeistmässig korrekt um Anschläge gegen christliche Kirchen. Da kommen als Tätergruppen natürlich neben den "fußballspielenden Libanesen" noch einige Aktivisten-Gruppen aus dem dunkelroten, anarchistischen und feministischen Umfeld in Frage. Alles Gruppierungen, für die die kath. und evang. Kirche ein Feindbild darstellt. Aus diesem Grund werden sich die Politiker und -innen(!) wohl kaum so weit aus dem Fenster lehnen und gegen diese Anschläge Stellung beziehen. Ich würde nicht so weit gehen wie @Freak der in der Bezirksregierung Sympathie für diese Anschläge vermutet, sondern lediglich feststellen wollen, daß es, da es sich offensichtlich nicht um nachweisbar braune Anschläge handelt (der Verfassungsschutz kann nicht überall sein) einfach egal ist wer da gezündelt hat, ob Migranten, Rot Front, frustriete Feministinnen, oder wer auch immer. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Das ist ehr die Vermeidung von Aufsehen wenn es nicht gegen den korrekten Feind geht. -- Einfach durchkommen und gut. Das sich dann nur noch etwas über 50% im Schnitt bei Wahlen beteiligen, ist doch nur ein Zeichen von vielen, daß ein großer Teil der demokratisch eingestellten Bevölkerung von dieser Art Politiker nicht mehr wahrgenommen und vertreten fühlen. (Da braucht man garnicht nach Berlin oder Düsseldorf zu gucken, da reicht einfach mal der Blick ins Bezirksbürgermeisteramt oder in das städtische Rathaus) !
@Dewiwanira Bezirksbürgermeisterin ist Daniela Stürmann. Auf dem Photos vom Stadtteilfest die junge Frau mit Pferdeschwanz, Mikro und brauner Bluse neben unserer großen Vorsitzenden ! Ausser bei der Gelegenheit und bei der Vorstellung der Laar-DVD habe ich die jedoch auch noch nie wahrgenommen. Der Posten ist wahrscheinlich nur ein Sprungbrett für Höhere Aufgaben. -- Allerdings können die von der SPD hier auch tatsächlich jeden und alles aufstellen, völlig egal, die erhalten immer die Mehrheit der Stimmen, könnte sich also auch um eine Quotendame handeln !
Das sich politisch Verantwortliche zu den Vorfällen äußern, habe ich gar nicht erwartet. Was sollen die denn sagen. Soll sich die Bezirksbürgermeisterin hinstellen und feststellen, dass Integration oder friedliches nebeneinander mit einigen Gruppen nicht möglich ist, egal wie viel Geld und Personal in Projekte fließen. Diese Einsicht würde kein politisch Verantwortlicher hier in Duisburg laut äußern, denn dann ist die Karriere im …. . Soll sich die Bürgervereinigung mit Frau Terlinden hinstellen und verkünden, dass alles gut ist und die normalen Fest-Programmpunkte Laar´s stattfinden und zwar wie gewohnt hauptsächlich im „Wohndorf Laar“ und zwar auch hauptsächlich für die dort wohnenden Leute. Bestes Beispiel ist doch das „Muttertagskonzert“. Statt im Florapark für alle Laarer (es gibt dort sogar eine Art Konzertmuschel) wird sich in den Innenhof des Wohndorfs verzogen und wie auf den Bildern zu sehen finden sich hauptsächlich Wohndorfbewohner und Pflegekräfte ein. Ist das ein Konzert für Mütter und Familien in Laar oder ein Seniorenkonzert zwischen Pflegeeinsätzen? Gut man kann nicht interessierten Leuten auch Veranstaltungen nicht nachtragen, aber ein bisschen mehr Präsenz zeigen und das Spektrum der Angebote erweitern und öffnen und zwar gegen über allen Altersgruppen und auch gegenüber unterschiedlichen Herkünften. Was würde dagegen sprechen, ein solches Konzert im Florapart mit deutschen, türkischen, polnischen, kroatischen usw usw Gesangsgruppen und Instrumentalgruppen zu gestalten. Jedem die Möglichkeit zu geben einige Stücke zu spielen? Also den Offiziellen sind die Hände gebunden und der Mund aus politischen Gründen geschlossen ! ----- Bei den Vorfällen sehe ich nicht unbedingt Gräben grundsätzlicher Art zwischen Islam und Christentum oder Deutschen und Leuten mit Migrationshintergrund. Türkische Nachbarn von mir sind über den Vandalismus gegen christliche Kirchen genauso empört wie ich. Hier geht es auch um Fragen, welche Werte vermittelt werden, sei es im Elternhaus aber auch in Schulen. Wird ein Wertebild vermittelt, dass Respekt vor den Überzeugungen anderer Menschen beinhaltet oder ehr ein diffuses Feindbild oder gar eine Relativierung von Religion und ethischen Werten. Zeigt Schule (hier besonders die Grundschule Laar!) , dass es möglich und auch nötig ist, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion miteinander leben können, zusammen in vielen Bereichen tätig sind, jedoch auch jeweils ihre eigenen kulturellen und religiösen Bräuche pflegen, die es zu respektieren gilt! Oder wird hier in der Schule ein indifferentes Bild vermittelt, dass Religion und bürgerliche Werte grundsätzlich in Frage stellt und damit auch Feindbilder vermittelt und natürlich damit indirekt auch latenten Hass fördert, denn eins ist sicher, in moslemischen Familien ist Religion noch viel stärker verankert, als in vielen christlichen Familien und permanente Relativierung von Überzeugungen in öffentlichen Einrichtungen (Schule) wird in moslemischen Kreisen weit weniger geduldet als in christlichen. Dies hier in Laar lösen zu wollen, ist fast unmöglich, da es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, wie miteinander gelebt werden soll.
"Und es soll keine Treffpunkte für 20-60 Jährige geben? Allein im Bereich der Haltestellen Laar Kirche gibt es 3. Allerdings aus Steuerlichen gründen getarnt als Kulturverein"
Ok, da würde ich auch nicht reingehen. - Aber für die Leute die nicht Zielgruppe von diesem Angebot sind gibt es offensichtlich nichts. Ich glaube auch wer ein Gotteshaus besucht, sei es christliche Kirche oder Moschee, der hat zumindest eine Ahnung von religiösen Gefühlen und achtet diese auch bei "Andersgläubigen" und bewirft nicht die Gegenseite mit Steinen oder zündelt an denen herum. Wegziehen möchte ich eigentlich nicht, fliehen ist nicht so meine Art, aber ich hab mir mal einen Schwung von den Kartons gekauft - nur so für alle Fälle. Eigentlich mag ich Laar und die Möglichkeit am Rhein meine Runden drehen zu können, aber ich halte die Augen offen. Wir fahren gerne mal nach Xanten oder Wesel, vielleicht ergibt sich da mal eine gute Wohngelegenheit, denn Marxloh, Beek, Hochfeld, Meiderich-City, Hamborn sind echt keine Alternativen.
Da haben wir schon eine "Integrationsagentur der AWO" auf dem Marktplatz (was arbeiten die eigentlich, immer wenn ich da mal vorbeikomme, trinken die Damen Kaffee und glotzen aus dem Fenster), ein Stadtteilbüro und ganz tolle und viele Altenwohnungen, Altenbetreuungen und ein Pflegeheim, neben einer größeren Anzahl Kindergärten für immer weniger Kinder in Laar. Sozialer Stadtteil - sollte man meinen wenn da ein Aussenstehnder auf die Bilanz guckt. Das diese Angebote zwar eine Reihe Arbeitsplätze schaffen (ist das der Hauptgrund für diese Angebote?) und sicherlich auch einigen Leuten das Leben erleichtern, will ich garnicht abstreiten. --- Einige Jahrzehnte zurück zu Beginn der "Zuwanderung" aus Italien, Spanien und der Türkei usw gab es solche Integrationshilfen nicht in diesem Masse, wenn überhaupt. Kennengelernt haben wir uns damals beim Fußballspiel, wir haben zu Anfang mit Händen und Füßen kommuniziert und ihrgendwann uns dann so gut verstanden, daß daraus jahrzehntelange, gute Freundschaften entstanden. Ganz ohne Multi-Kulti Politik, ohne Sozialarbeiterinnen, weltfremde Sozialromantik und ohne Druck auf eine der Seiten, daß wir uns verstehen müssen. Wenn ich daran denke, wie wir um Verständnis gerungen haben, dann würde heute wahrscheinlich jedes mal wenn wir aufeinander trteffen, eine Herde von Sozialarbeiterinnen, Integrationsfanatikern und pädagogischem Personal auf uns zu gerannt und würde uns mit warmen Worten oder schrillem Geschrei trennen und nach Hause schicken. -- Also diese Zeiten sind vorbei und sicherlich spielte damals auch der (unbewußte) Wille eine Rolle sich gegenseitig kennen zu lernen (da waren immerhin Leute aus Ländern, die man nur von der Landkarte kanne. Denn wer flog schon nach Italien oder die Türkei.) Das innerhalb weniger Tage in Laar und Beeck "Anschläge" auf die kath. und evang. Kirche verübt werden, ist nicht nur jugendlicher Übermut, sondern das sind gezielte Attacken gegen Gotteshäuser christlicher Religionsgemeinschaften. Das sich mal eine Rakete an der Fassade eines Gebäudes verirrt ist kein Thema, daß jedoch gezielt Steine geworfen bzw Raketen in Lüftungsschächte gezündet werden, daß passiert nicht nur mal so. Da steckt ganz einfach Haß und Verachtung hinter. Das die Meldungen darüber keine überregionale Bedeutung haben ist verständlich, aber einfach mal vorstellen, welcher Aufruhr und welche Entrüstung es geben in der deutschen Presse geben würde, sollte soetwas zB mit einer Moschee passieren. Das wäre dann sofort kein jugendlicher Übermut, sondern ganz gezielt .... (na die üblichen Verdächtigungen und politischen Zuschreibungen kennen wir ja alle). Hier in Laar, zurück in die Gegenwart, kann man doch einfach nur sagen, wenn man nicht im Kindergartenalter ist oder im Rentenalter, dann ist hier nichts. Kein Platz zum "abhängen", zum Fußball spielen, kein Ort unter Gleichaltrigen sein zu sein für Teenager. Aber auch nichts für die Leute zwischen 20 und 60, ausser natürlich man joggt über den Deich. Ein kleines Caffee oder ein symathisches Lokal (keine Alkoholikerbude...) als Treffpunkt ..... ! Aber das ist sicherlich Utopie.
Ein gutes, friedliche und gesundes Jahr 2012 wünsche ich !
Zum Jahresanfang eröffne ich hier mal einen neuen Bereich, der unser aller Leben hier in Laar betrifft. Lebensqualität bestht nicht nur aus dem schönen Rheindeich, einem fußläufig erreichbaren Aldi und Penny, sondern eben auch in einer intakten Struktur, die unser Dorf Laar leider immer mehr verliert und zwar mit oder ohne Stadtteilbüro ! Da jeder von uns ungefährdet, unangepöbelt und heil wieder nach Hause kommen möchte, gehört dazu natürlich eine Sicherheit auf den Straßen und Wegen. - Genauso jedoch auch ein Umfeld, indem nicht jede Hauswand besprayt ist, indem die Buswartehäuschen intakt sind und indem öffentliches und privates Eigentum nicht mutwillig beschädigt werden.
Laarer - ein Aufruf jetzt und hier - haltet die Augen auf - ruft lieber einmal öfter die Polizei als es vielleicht nötig erscheint. Wer weiß ob es dabei bleibt Kirchnfenster einzuwerfen, als nächstes ist es vielleicht Euer Wohnzimmerfenster. Natürlich klingt das jetzt etwas übertrieben und fast jeder kann noch sagen, daß ihm nichts passiert ist, aber denkt einige Schritte weiter und achtet auf die Vorgänge in Eurer Umgebung. Manchmal verändern sich Verhältnisse überraschend schnell aber leise.
Die Geschwindigkeitsprobleme auf der Deichstraße sind ja doch seit einiger Zeit gelöst - zumindest ist es nicht mehr so schlimm wie noch vor einigen Jahren. - Nun da stehen ja auch immer unsere Freunde und Helfer
Allerdings entwickelt sich die Florastraße und die Verlängerung Richtung Austraße immer mehr zu einem zweiten Nürburgring !
Auf der Strecke zwischen Rheinstraße und Einbiegung Emscherhüttenstraße gilt für die meisten Leute wohl nicht mehr die Innerortsregelung "50", geschweige denn so etwas wie "angepasste Fahrweise". Dabei ist auf der Austraße sogar 30 und ein Schild "Vorsicht Kinder", wenn ich mich jetzt nicht irre.
Es sind gerade auf der Florastraße viele ältere Leute und Kinder unterwegs - wollt ihr die wirklich als Kühlerfigur haben ???!!!!
Fahrt langsamer und guckt Euch die Straße mal an - die bietet sich echt nicht als Rennstrecke an !