Duisburg (ots) - Geschädigter blieb unverletzt - Täter erbeuteten Bargeld Vier Kinder im geschätzten Alter von 10 - 14 Jahren rissen am Mittwoch (7. März) um 15:45 Uhr auf der Franklinstraße einem 70-Jährigen einen Umschlag aus der Hand. Darin befand sich Bargeld, dass der Senior kurz zuvor von der Sparkasse abgehoben hatte. Das Räuber-Quartett flüchtete zu Fuß in Richtung Friedrich-Ebert-Straße - der Geschädigte blieb unverletzt. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den tatverdächtigen Kindern machen können (Kriminalkommissariat 13, Tel.: 0203-2800.)
Und was passiert wenn die Polizei die kleinen Kriminellen erwischt ? §19 StGB - Strafmündigkeit ab dem vollendeten 14. Lebensjahr ! Also ausser dem erhobenen Zeigefinger ( da lachen die drüber) und einer Verwarnung an die Eltern ( da grinsen die drüber) passiert nichts.
Da kann der ältere Herr nur froh sein, daß ihm nichts passiert ist !
Ihrgendwo hier im Tread ist mal vorgeschlagen worden wegzuziehen - ich denke auch darüber nach....
Ich rate Euch - zieht weg. Raus aus Laar, raus aus Duisburg. Ist in der ersten Zeit echt nicht leicht, vorallem wenn man lange Zeit hier gewohnt hat und eigentlich gerne bleiben möchte, aber es lohnt sich. Wir haben es gemacht und stellen fest, man kann hier, wo wir jetzt sind, zu jeder Tages- und Nachtzeit vor die Türe gehen kann, man wird nicht angepöpelt, Graffitischmierereien gibt es nicht, die öffentlichen Einrichtungen sind intakt, Randale und Straßenkriminalität Fehlanzeige auch Drogen- und Alkoholsüchtige bevölkern hier nicht das Straßenbild usw., kurzum die Lebensqualität steigt einfach, da dasleben hier sicherer, schöner und heller ist ! Laßt die Randalierer und den Vandalismus, die Orientalen und die dazugehörenden Sozialarbeiterinnen zusammen in Laar wohnen und sucht Euch eine sympathische Kleinstadt und startet ein Leben mit mehr Optimismus und Sicherheit !
genau das ist doch das Problem Das alle hier nur wegsehen und sogar wegziehen Das kann und darf nicht die Lösung sein Genau das ist es doch was die "Randalierer" wollen, sich hier breit machen und Haus nach Haus einnehmen und kaputt machen
Wenn alle einfach nur wegziehen , dann ist Laar bald ein Slam
Also wir haben auch die Koffer und Kartons gepackt und sind weggezogen. Laar ist zwar am Rhein schön gelegen, aber gleichzeitig tatsächlich auf dem Weg zu verslumen. Eine Mischung aus Zuwanderung verschiedenster, unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten (jetzt noch Bulgaren und Rumänen), viele aus Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten (wie Libanesen und Teilen Ex-Jugoslawiens) mit nicht verarbeiteten Kriegstraumata und elementaren Gewalterfahrungen, sowie sehr vielen Bewohnern ohne wirtschaftliche und berufliche Perspektive (sprich hohem Hartz-Anteil)ist auf Dauer eine explosive Mischung, in der wir nicht mitten drin sein wollten. - Da hilft auch kein Seniorenwohnpark und ein Alten- und Pflegeheim, um den Stadtteil zu retten. Abriß der maroden Bausubstanz, Ausweisung von Bauland für Eigenheime usw., von dem wohl jetzt die Rede ist, kann nur mittelfristig (vielleicht) Laar helfen. -- Kontakte nach Laar halten wir noch, soweit unsere Freunde und Bekannten dort noch wohnen wollen, kommen auch gelegentlich mal zu Besuch, aber - und da muß ich Freak zustimmen - es gibt tatsächlich Gegenden in denen man viel besser leben kann.
In diesem Sinne wünschen wir Laar und den Laarern alles Gute
In jeder Ruhrgebietsstadt, vorallem aber in Duisburg kann man beobachten, wie Stadtteile "kippen" - die Deutschen ziehen fort, die Ausländer übernehmen die Wohnungen. Es sind die billigen Stadtteile mit alter, meist nicht sanierter Bausubstanz. Deutsche, die dort wohnten, verließen oder - sofern das noch nicht geschehen ist - verlassen diese Stadtteile, da der Standart an Wohnungen nicht mehr zeitgemäß ist. So entstehen die Ghettos und Slums, wie hier in Laar und es wird auch den Politikern und Sozialarbeitern nicht möglich sein, diesen Slum aufzulösen bzw. in größerem Umfang andere, wirtschaftlich potentere Leute, hier anzusieden und damit höherwertige Infrastruktur anzusiedeln und den Stadtteil aufzuwerten. Es wird für Laar noch schlimmer kommen, wenn die Leute wegsterben oder wegziehen, die heute noch eine gute Rente von Thyssen, Krupp oder Mannesmann haben, dann wird es für den Stadtteil ganz eng.
Das sehe ich etwas anderes Das ganze Problem besteht hier schon über 12 Jahre. Der Grund ist nicht wie Du meinst das die Wohnungen nicht zeitgemäss währen, die werden ja erst durch unsere Problem Mitbürger dazu gemacht bzw unbewohnbar gemacht. Der Grund wieso es hier heute so aussieht und wieso viele wegziehen sind doch ganz klar die libanesischen Clans hier >>> http://www.youtube.com/watch?v=zLY8_8rxp4E Welche sich nicht integrieren wollen sondern meinen Sie könne und dürfen hier alles tun und machen Vermüllen, Lärmbelästigung, Strasse Gehweg und Haltestelle werden lautstark belagert Die ziehen von Haus zu Haus , wenn das eine endlich ubewohnbar zerstört wurde gehts eben zum nächsten Es werden offen Drogen gehandelt und konumiert. Autos auf dem Kirchparkplatz werden absichtlich und beim Fussball spielen demoliert Deutsche werden angepöbelt und bedroht Nach aussen hin stellen die sich dann als Opfer hin weil Sie ja eine Minderheit sind Nicht die sind aber die Minderheit hier sondern die Deutschen also wir 99% der deutschen hier sehen aber leider weg oder ziehen weg
Krause3 - die Libanesen kriegen Sie aber nicht weg, ebensowenig wie die Drogensüchtigen, Alkoholiker, Randalierer und andere. Aber Sie sind in der Lage aus Ihrem Leben was besseres zu machen, als in einem solchen Moloch wohnen zu bleiben. Gelegentlich kann man bei aufmerksamem recherchieren im Internet und in dem einenoder anderen mainstreamunabhängigen Buch auf die These kommen, daß wir im Moment in Vorbürgerkriegszeiten leben. Und das erlebt man in Laar live ! Da geht es nicht um einen Libanesen-Clan oder um die zuziehenden Südost-Europäer, sondern das Problem liegt tiefer. Die "Wohlstandsblase" in Deutschland wird in absehbarer Zeit platzen, die De-Industrialisierung ist in vollem Gange, gut bezahlte Arbeitsplätze werden hier aufgelöst und die Tätigkeiten ins Ausland verlagert. Wir fallen wirtschaftlich stückweise auf vorindustrielle Zeiten zurück, haben aber die Reste der Bevölkerungsexposionen aus der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts und die Bevölkerungsboom-Generation nach WK II., zusammen mit den importierten Gästen aus dem Orient und der Aufnahmepolitik aller ihrgendwie gefährdeten Leute aus der ganzen Welt hier. Die meisten Leute, wenn überhaupt, arbeiten entweder in Dienstleistungsberufen oder Betreuungs- und Pflegejobs, die eigentlich nur Beschäftigungstherapie für die Ausübenden sind, diese Jobs können ohne wirtschaftlichen Schaden für den Arbeitsplatzanbieter beliebig zurückgestrichen oder mit Aushilfsstellen aufgebläht werden. Jeder der Ausübenden ist sehr leicht durch eine vergleichbar un-/qualifizierte Kraft zu ersetzten. Die Meisten hier sind der Selbsterhaltung ohne staatliche Hilfe nicht fähig. -- Wenn diese staatliche Hilfe wegfallen sollte, weil der Staat nicht mehr zahlt, dann ist man echt besser nicht in Laar, Duisburg oder im Ruhrgebiet !
Jetzt fehlen nur noch wieder die Stammtischparolen wie: braune Hose an und gut wird`s. Obwohl die bei den meisten hier wohl vor ( Angst ) schon von innen braun ist! Warum ist es denn so weit gekommen wie es jetzt ist? Langsam wird man wach: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen. Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit" solle als zusätzliches Kriterium neben der Qualifikation eingeführt werden. ◾Für Integrationsverweigerer fordert Seehofer eine konsequente Anwendung der Sanktionsmöglichkeiten "vom Bußgeld bis zur Leistungskürzung". Auch "wer die Integration seiner Familienangehörigen behindert", solle "wie bei eigener Integrationsverweigerung sanktioniert" werden. ◾Eine nach wie vor hohe Bedeutung für gelungene Integration misst Seehofer dem Erwerb der deutschen Sprache bei. "Hierfür ist der Nachweis der deutschen Sprache bereits im Herkunftsland zu erbringen."
Liest sich doch toll, allein mir fehlt der Glaube. Ist wie immer ( bald wird gewählt ). Nach der Wahl weiter wie bisher. Die Politiker sitzen im fernen ( Berlin " Stadtteil Deppendorf " ) So kommen die mir auch vor. Und ist nicht nur bei uns so: http://www.abendblatt.de/meinung/article...escheitert.html