Duisburg (ots) - Geschädigter blieb unverletzt - Täter erbeuteten Bargeld Vier Kinder im geschätzten Alter von 10 - 14 Jahren rissen am Mittwoch (7. März) um 15:45 Uhr auf der Franklinstraße einem 70-Jährigen einen Umschlag aus der Hand. Darin befand sich Bargeld, dass der Senior kurz zuvor von der Sparkasse abgehoben hatte. Das Räuber-Quartett flüchtete zu Fuß in Richtung Friedrich-Ebert-Straße - der Geschädigte blieb unverletzt. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den tatverdächtigen Kindern machen können (Kriminalkommissariat 13, Tel.: 0203-2800.)
Zitat von FreakGuckt Euch mal den Text hier an : http://kath.net/detail.php?id=35234
da wird mir ganz anders
Links ist lebendig und immernoch besser als rechts. So wirds gelehrt und vorgemacht. Das kommt dann im Extremfall dabei rum...
Jedwede Radikalität ist für mich abzulehnen. Obs von links oder rechts kommt spielt für mich keine Rolle.
Die Antifa ist für mich nix anderes als der berühmte schwarze Block. Terror gegen das Establishment, staatliche Institutionen oder religiöse Ansichten. Anarchistische Vollidioten, die einzig und allein Gehör finden, weil sie gegen rechts sind. Das scheint diese Spinner voll und ganz zu legitimieren. Der Text giesst Öl ins Feuer und provoziert. NICHTS anderes wollen die erreichen, um Demos und Gegendemos zu provozieren, um dann gegen imaginäre Nazis Steine zu werfen. Die Polizei ist dann Nazi, braune Lederschuhe sind Nazi, braune Teppiche sind Nazi und überhaupt is alles Nazi. Hauptsache Randale unter diesem Deckmantel.
Könntet Ihr das bitte mittels der Funktion "persönliche Nachrichten" regeln? Wir sind hier mittlerweile nicht mehr "unter uns", wie vom Freak schon angemerkt!
Es geht weiterhin um Vandalismus und Steinewerfereien auf Kirchen oder auf der Straße, der Verurteilung dieser Taten und / oder was man dagegen tun kann. In dem Punkt sind wir uns alle einig oder?
Da es ja auch die Kirche betrifft und es Räume gibt wäre es doch sicher möglich da einen Treff stattfinden zu lassen.
Ist auch ein Vorschlag, den man ins Auge fassen könnte. Hast du da vielleicht die Möglichkeit, jemanden zu kontaktieren? Eventuell auch die ev. Gemeinde auszuloten, um ggf. auch dort einen geeigneten Raum auszumachen?
Zitat von FreakUm etwas konkretes auf die Reihe zu bekommen:
Wir sollten mal gucken, daß wir einen Termin, vielleicht auch mit Vertretern der Piraten finden und das ganze mal in Realität zu besprechen. @Dude, Du hast schon Kontakte zu den Piraten geknüpft, vielleicht fühslt Du da mal vor, wie da das Interesse besteht.
Ich gehe mal davon aus, daß wir alle in der Woche eingebunden sind in berufliche und private Verpflichtungen, so daß sich vielleicht ein Sonntag-Abend am ehesten noch eignen würde. Und um nicht das Bürgerbüro oder eine der offiziellen oder halb-offiziellen Räumlichkeiten zu nehmen wie wäre es bei "Zum Rheindamm" Ecke Jahnstrasse / Turmstraße.
Termin: Anfang März
Wird gemacht und die Lokalität hatte ich ebenfalls ins Auge gefasst. So braucht man nirgendwo um eine Räumlichkeit zu betteln. Ausserdem könnte sich da vielleicht noch der ein oder andere interessierte Gast noch zu uns gesellen.
und es passiert immer noch nichts, genau so, wie es hier einige vermuten.
Wir können uns jetzt weiter in diesem Forum anonym pushen, fluchen, verteufeln, den Generalverdacht aufrechterhalten, oder ausm Quark kommen und mit der Lokalpolitik diskutieren.
Ich halte nichts davon, den bekannten Libanesenfamilien den schwarzen Peter zuzuschieben. Ich habe auch meine Erfahrungen mit denen gemacht und nicht wenige Türken aus Laar würden die nicht ungerne nach Timbuktu schicken.
Aber hat hier jemand mit eigenen Augen gesehen, dass die bekannten Libanesen es waren? Darum geht es doch. Das sind alles Mutmaßungen (sicher begründet), aber keiner von uns hat das gesehen, fotografiert oder gar gefilmt. Wenn doch, dann raus damit und Anzeige erstatten.
Die ganze Sache ist einzig und allein rechtlich politisch korrekt aufzuräumen. Der Bürgerverein, die lokale SPD oder CDU haben den Arsch nicht in der Hose dazu.
Was hindert uns also, selber tätig zu werden und mit alternativpolitischen Protagonisten in Kontakt zu treten und zumindest das Gefühl zu bekommen, etwas versucht zu haben?
Die Alternative steht oben, weiter fluchen und nix tun.
Gern bin ich bereit mit Ihnen und den jungen Menschen in Laar das Gespräch zu suchen und stehe grundsätzlich für weitere Informationen zur Verfügung.
Das möchte ich gerne mal hier in der leider zu kleinen Runde aufgreifen.
Bestünde hier ein gewisses Interesse, ein solches Angebot der Piraten in die Tat umzusetzen? Gibt es in eurem Bekanntenkreis vielleicht noch den Ein oder Anderen der an einer persönlichen Diskussion teilhaben wollen würde / könnte / ?
Die Antwort der Piraten sind 100% mehr als das, was von anderer Seite kommt. Vielleicht kann man sogar die lokale Presse dadurch auch nochmal aktivieren. Die Piraten sind momentan gern gesehenes Fressen in den Medien. Die Tatsache kann man doch für "unsere Zwecke" missbrauchen. Und sollte bei so einer Diskussion sogar ein Konsens rausspringen, wäre das eine 1A Win-Win Situation.
Zitat von Dewiwanira Für mich ist dieses Thema aber vorbei, weil keiner, der irgendwie was mit Politik zu tun hat, sich darüber äussert. Vielleicht sollten wir mal die Politiker Einladen ein paar Tage hier in Laar zu wohnen.
Die würden dann All Inclusive im Wohndorf wohnen, dieses auch 14 Tage nicht verlassen und anschliessend Laar als ganz großartig beschreiben.
zunächst bitte ich um Entschuldigung, dass die Antwort ein paar Tage gedauert hat. Derzeit sind immer wieder eine Menge Anfragen zu beantworten. Da wir Piraten alle ehrenamtlich neben unseren beruflichen Verpflichtungen arbeiten, kann es immer mal wieder zu kleineren "Stau's" kommen.
Angriffe auf Gotteshäuser jeglicher Art, aber auch grundsätzlich auf das Eigentum anderer oder von Gemeinschaftseinrichtungen können selbstverständlich nicht toleriert werden. Hier muss sofort und hart durchgegriffen und die Täter ermittelt werden.
Diese Angriffe jedoch jungen oder jugendlichen Tätern mit Migrantenhintergrund vorzuwerfen, ist unserer Ansicht nach nur sinnvoll wenn es eindeutige strafrechtlich relevante Hinweise gibt. Selbstverständlich ist das Verhalten der im Artikel beschriebenen Jugendlichen nicht in Ordnung. Dies zu ändern setzt allerdings verständnisvolles aufeinander zugehen voraus.
Gerade hier in Duisburg sind den jungen Leuten politisch gewollt Treffpunkte geschlossen und damit erhebliche Freizeitmöglichkeit genommen worden. Und wenn wir ehrlich sind müssen wir eingestehen, dass diese Vorgehensweise der Politik nicht nur unter jungen Leuten Frustrationen erzeugt. Im Gegensatz zur Mehrheit älterer Leute haben die jungen Menschen nicht gelernt damit umzugehen. Sie lösen, auch aus dem Rahmen ihrer persönlichen Sozialisation heraus, viele frustrierende Vorgänge mit Gewaltbereitschaft. Dabei ist es, ohne es Beschönigen zu wollen, immer noch besser ihre Wut richtet sich gegen Gegenstände, als gegen Personen.
Das Problem werden wir nur lösen können, wenn wir die Stadt, und das sind in erster Linie die Bürger, wieder aufwerten und den einzelnen Stadtteilen Möglichkeiten der sinnvollen Lebens- und Gemeinschaftsgestaltung schaffen. Das kann nur in gemeinsamen Gesprächen, im Ausloten und Erweitern bestehender Möglichkeiten in den Stadtteilen und im Verständnis für ein fruchtbares Miteinander gelingen.
Integration heisst, alle Menschen auf den gleichen Achtungslevel im fruchtbaren Miteinander zu stellen. Dabei ist "Integration" nicht allein auf Bürger mit Migrationshintergrund beschränkt, sondern umfasst die Gleichberechtigung aller Minderheiten in einer soliden Gemeinschaft. Jeder von uns ist auf die eine oder andere Weise Teil einer Minderheit. Integration heisst immer das Gemeinsame herauszustellen.
Gemeinsam haben wir alle, so denke ich, die Wut über politische Entscheidungen, die uns immer mehr Lebensqualität rauben, statt die Gemeinschaft zu fördern. Umso wichtiger ist es miteinander zu reden und den gemeinsamen Lebensraum zu erhalten und zu fördern.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen unser Verständnis für sinnvolle politische Arbeit in den Stadtteilen unserer Stadt etwas erläutern. Gern bin ich bereit mit Ihnen und den jungen Menschen in Laar das Gespräch zu suchen und stehe grundsätzlich für weitere Informationen zur Verfügung.
Mit besten Grüßen Hans-Peter Weyer Pressesprecher PIRATEN Duisburg
Spätestens dann, wenn beim Urnengang das Kreuz am rechten Fleck gemacht wird, wird ein Aufschrei des Entsetzens durchs Land gehen, wie in Duisburg so etwas möglich sein kann. Dieses braune Pack in der Stadt der gelungenen Migration und der Vorzeigemoschee. Geht garnicht oder? ;)
ICH für meinen Teil werde mein Wahlkreuz dort machen, wo es allen nicht passt. Ich weiss, dass das nach "Stammtisch" und Polemik riecht, aber mir reichts. Das tu ich nicht, weil mir deren Parteibuch grad gut passt, sondern damit gewisse Leute mal was merken.
Ich habe mich alternativ übrigens bei den Piraten schlau machen wollen, wie die es denn zu diesem Thema halten. In Anbetracht der Tatsache, dass die ja auch Laar vor einigen Wochen in der Sache Hauptschule ins Visier genommen hatten. Auf eine Antwort warte ich seit gut einer Woche vergebens.
Aus Erfahrung weiss ich, dass der Bürgerverein der SPD recht nahe steht und da ich selber schon mit u.A. Herrn August Haffner in der Vergangenheit gesprochen habe weiss ich, dass nichts passieren wird. Stattdessen feiern die sich selber und bauen vielleicht noch 12 Wohndörfer für die Speichellecker. Hauptsache die Rentner werden bespasst. Ich nenne das "Stammwähler bei Laune halten". Die finden sich untereinander gut, kleben an ihrer kleinen Macht und wischen jede Kritik beiseite, respektive hören die sich diese nichtmal an.
Aber warum sollte sich ein 60-jähriges Politikerherz auch um Belange jüngerer Menschen kümmern? Die Rente ist nah, die Pension sicher. Der Sumpf der Politik ist nicht allein im großen Rathaus zu finden. Die Tentakel der Ignoranz reichen bis in die kleinsten Kommunen.
Bis auf einen Bericht der Lokalpresse mit vielen Kommentaren darunter und einem eher mau besuchten Thread im dieem Stadtteilforum, ist nichts passiert. Vielleicht haben sich noch 5-6 rentner aufgeregt.
Danke für NICHTS an die Lokalpolitik. Das gilt auch für die Bürgervereinigung als für mich zweite Instanz. Ihr habt auf ganzer Linie versagt!
Die Hoffnung, dass sich solche Ereignisse in Wählerstimmen niederschlagen, habe ich nicht. Es wird weiterhin das gewählt, was schon traditionell gewählt wird - Pest oder Cholera.
Ich glaube, niemand wird jemanden zu einer öffentlichen Stellungnahme nötigen wollen. Diese wäre unter diesen Umständen auch unglaubwürdig. Aber wieviel Zeit ist jetzt schon seit den Steinewerfereien vergangen? Die Zeit der "zeitnahen Solidarisierungsbekundungen" ist verstrichen. Laar und Beeck werden im Regen stehen gelassen. Das ist und bleibt für mich fast ein Skandal. Ich bin im Herzen ein Laarer und katholischer Christ und da ist niemand auf weiter Flur, der mal das Wort ergreift. Da ist nur ein hilfloser Pfarrer, der verbal mit Tomaten beworfen wird.
Und die, die wirklich etwas bewegen könnten, zumindest den wütenden Bürgern an der Seite stehen könnten, fallen durch Untätigkeit auf. Hat sich die Sauerländische "ich bin dann mal weg" Taktik derart bewährt? Wenn ja, dann MUSS sich anstelle dessen der Bürgerverein bewegen und offen hinter den Bürgern Laars stehen, ohne dazu aufgefordert zu werden. Wozu nennt sich denn so ein Verein "Bürgerverein"?
Entschuldigt bitte, aber ich nehme diesen Verein nur durch die lokale Presse wahr, wenn sich Frau Terlinden wegen ganz tollen Dingen fotografieren lässt. Ins Kreuzfeuer lässt sich der Verein nicht bringen. Entweder fehlt es dort an Kompetenz, oder dem Mut sich wirklich einzubringen. Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung aber auch ganz falsch und hinter den Kulissen wird schon gearbeitet? Allein der Glaube fehlt mir.
Ein Vorredner (schreiber) kritisierte meinen Einwurf den Slogan "Laar am Rhein ist lebenswert" betreffend. Dazu möchte ich sagen oder besser fragen: Für wen ist Laar aktuell lebenswert? Für Rentner und die übriggebliebenen besser situierte Leute, die mit Laar generationsübergreifend verwurzelt sind. Besser wäre der Slogan "Laar soll leben" in Bezug auf die Zukunft. Dass man hier etwas bewegen will. Beim aktuellen Slogan musste ich schon vor Jahren schmunzeln. Und nicht nur ich. Jeder der nur halbwegs auf einem Auge sehen kann begreift, dass in Laar etwas nicht stimmt.
Natürlich haben wir eine Bezirksregierung (Meiderich glaub ich). Das Duisburger Rathaus mit Sauerland an der Spitze wird sich sicherlich nicht zu eienm öffentlichen Statement hinreissen lassen. Diese Instanz ist politisch tot und kann durch jedwede Äusserung nur noch töter werden.
Die Vorfälle wwerden im Boden versickern. Da bin ich zu 100% überzeugt. Es wird bauernschlauen Libanesen unterschwellig zugeschoben und das wars dann. Es wird sich daran aufgehängt, dass es ein "Racheakt" der neben der Kirche fussballspielenden Ausländern war.
Ich frage mich eher, wer praktisch zeitgleich in Beeck beim Fussballspielen an der Ev. Kirche gestört wurde, dass dort Ähnliches passiert ist.
Allein die Tatsache, dass sich niemand Offizielles dazu berufen fühlt überhaupt irgendetwas zu sagen, macht mich sprachlos. Wenn die Politik schon den Mund nicht aufbekommt, dann erwarte ich das vom hiesigen Bürgerverein. Wenn es positive Schlagzeilen gibt, kann dieser ja auch schnell mal die Presse herbeirufen. Nicht auszudenken, wären gleiche Vorfälle an Moscheen in Laar und Beeck passiert. Wetten, dass die Politiker bis hoch ins Duisburger Rathaus zutiefst erschüttert wären und die BLÖD stände parat mit einer neuen "Braune Armee Fraktion" Headline?
Es erwartet sicher niemand eine Vorverurteilung oder übermorgen die Verhaftung der Täter. Aber zumindest eine Stellungnahme zu den Vorfällen. Alles andere erschüttert mich in meinem Demokratieverständnis.
Ich finde es übrigens weiterhin sehr schade, dass sich immernoch sehr sehr wenige in diesem Forum zu Wort melden. Das Forum hier dürfte zumindest dem Bürgerverein bekannt sein. Das wäre eine astreine Plattform um sich konstruktiv auszutauschen. Das aber nur am Rande bemerkt.
Aber im Wohndorf ist ja alles in Ordnung. Gott sei Dank.
Die politisch Verantwortlichen müssten sich eigentlch schon längst mal geäussert haben.
Aber wisst ihr hier mitlesende wie es sein wird? NIEMAND wird sich äussern, geschweige denn Reaktionen folgen lassen. Der pöbelnde Bürger regt sich kurz auf, die Gräben zwischen Integration und Deutschtümelei, Christentum und Islam werden größer und der Frust steigt. Anschliessend zieht sich jeder einmal mehr in sein eigenes Kämmerlein zurück und passt auf, dass der Nachbar einem nicht den Parkplatz vor der Türe wegnimmt.
Spätestens zum Maifest wird der Slogan "Laar am Rhein ist lebenswert" wieder propagiert.
Meiner Meinung nach viel zu spät. Das was jetzt passiert ist, ist die logische Konsequenz und auch nur ein vorläufiger Höhepunkt. Jahrzehntelang wurden die Augen der offensichtlichen Entwicklung in Laar verschlossen. Es wurde weggesehen, ignoriert und kleingeredet. Die stetige Abwanderung von Laarern hätte spätestens alle Augen öffnen müssen.
Es wurde sich im Lichte des tollen Wohndorfs gesonnt, es wurde sich um die "chaotische Ansammlung Halbstarker" an der evangelischen Kirche gekümmert, welche mitnichten ein Problem darstellte. (Im Gegenteil. Gäbe es diese Gruppe noch, wären mit Sicherheit einige Vorfälle schon im Vorfeld abgewürgt worden) und es wurde sich über zuviel LKW- Verkehr auf der Deichstraße gesorgt. Während all solche "Nichtigkeiten" auf der einen Seite Laars Aufsehen erregten, wurde über das andere Ende von Laar ein Mantel des Schweigens gehüllt. Dort, wo die WIRKLICHEN Probleme jahrzehntelang wachsen durften. Aus Feigheit? weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte? weil Multikulti funktionieren MUSS?
Die Verantwortlichen der Politik und des Bürgervereins haben sich lieber mit den eigenen Eitelkeiten beschäftigt und die Lobby bedient. Das Stadtteilbüro verkommt zu einer Farce.
Meiner Meinung nach braucht sich keiner wundern. Die Probleme sind doch seit Jahren bekannt.
ich finde es einen witz, dass es einem normal sterblichen bürger verwehrt wird, ausserhalb der messzeiten die katholische kirche zu besuchen.
folgendes: ich wollte mit meiner tochter heiligabend nach der bescherung und essen, etc, krippe gucken gehen, eine kerze anzünden, einen obelus gemeinnützigen zwecken widmen, ich kam zur kirche und siehe da... das frontportal verschlossen, alpha und omega seitentor auf, kirchentüre verschlossen.
lieber kirchenvorstand, lieber bischof, solltet ihr hier zwischendurch mal mitlesen... es gab schon andere zeiten. beschämend. nein peinlich!
Zitat von thomas2308also lustig find ichs nicht mehr also jetzt fahren hier schon lkws durch also sollen wir jetzt unsere kinder anketten oder was ich finde freiwilig tempo 30 währe ja schon nett aber wenn man sich die ganzen auto fahrer anschaut meint mann kanns nicht schnell genug gehn jetzt rasen die schon so schnell das sie auto spiegel mit nehmen naja stelle mann sich vor wers ein lebe wesen würden sie auch einfach weiter fahren naja was soll mann machen